Mein Lieblingsgericht

„Mein Lieblingsgericht“ ist ein Musical von Stefan Koppetsch und Guido tum Suden, sowie Schülerinnen und Schülern der Wahlpflichtkurse Musik und Theater der Schule an der Mühle in Bad Bederkesa.

Text und Musik: Guido tum Suden
Produktion und Regie: Stefan Koppetsch und Guido tum Suden

Die Uraufführung fand am 28.01 2008 vor Schülern in der Schule an der Mühle statt. Es folgten zwei öffentliche Aufführungen am 29.01. und 04.02.2008. Von der Aufführung am 29. ist eine DVD erhältllich.

Es spielten, sprachen und sangen:

  • Richterin Frau Dr. Krüger – Lisa Gerken
  • Staatsanwältin Frau Schmidt – Jessica Holst
  • Anwältin Frau Kramer – Insa Eichler
  • Angeklagte Charise Milewski – Helena Marschalk
  • Angeklagter Leon Schöne – Janna Schultz
  • Zeugin Karo Obacht – Licia Barheine
  • Detektiv Herr Klein – Malte Krause
  • Charise‘ Schwester Mia – Yasmin Kuchenbecker
  • Herr Wiechers – Patrick Herklotz
  • Frau Wiechers – Julia von Soosten
  • Wahngitarrist – Jonas Düwel
  • Zuschauer – Kim Jones
  • Jugendschöffinnen – Franziska Mangels, Nina Meyerherm
  • Protokollführerin Frau Bremer – Mayleen Krause
  • Gerichtsdienerinnen – Sina Chimm, Hanin Shehab

Die Band:

  • Schlagzeug – Alexander Fischer, Marvin Stürcke
  • Bass – Ron Gerken
  • Gitarre – Christian R.
  • Keyboard – Insa Eichler, Guido tum Suden

Technik:

  • Ton – Stefan Koppetsch
  • Licht – Luke Kröger, Marcel Daniel, Liza Behrens
  • Beamer & Leinwand – Johann Wojzischke
  • Stagehand – Sascha Brüns

An den Aufnahmen der Werbespots beteiligt waren:

  • Patrick Herklotz, Franziska Mangels, Julia von Soosten, Marvin Stürcke, Johann Wojzische, Jessica Holst, Jörn Große-Endebrock, Franziska Kühne, Liza Behrens, Yasmin Kuchenbecker, Insa Eichler, Sascha Wilkens, Helena Marschalk, Lars Wesch

Synopsis

Charise und Leon sind wegen Diebstahl, illegalem Drogenbesitz und -handel angeklagt. Ihre Verhandlung ist der Inhalt des Musicals „Mein Lieblingsgericht“, das vom Aufbau an die nachmittäglichen Gerichtssendungen erinnert und diese persifliert.

Die Richterin Frau Dr. Krüger hat alle Mühe die Verhandlung unter Kontrolle zu halten. Staatsanwältin Schmidt ist der Meinung, dass alle Jugendliche in den Knast gehören, ganz im Gegensatz zu ihrer Kollegin Frau Schmidt, die immer an das Gute im Menschen glaubt.

Unterbrochen wird die Verhandlung nicht nur von berauschten und unerwarteten Zeugen oder Besuchern, die sich unschuldig im Publikum wähnten sondern natürlich auch durch Werbung.

Die Lieder, die live von einer fünfköpfigen Rockband begleitet werden, sind abwechslungreich geschrieben und zeigen Einflüsse aus Rock, Pop, Latin, Reggea und Hip Hop.